Online-Einkommen

Online Einkommen - Von "nebenher" bis Fulltime

Du fragst dich „Wie kann man online Geld verdienen„? Du möchtest vielleicht „nur“ ein Nebeneinkommen aufbauen oder endlich dein eigener Chef sein? Du möchtest für deine Ziele arbeiten und nicht für die Ziele anderer?

Ich kann dir an dieser Stelle schon Mal versprechen, dass es viele Möglichkeiten gibt, um Geld online zu verdienen – letztendlich kommt es darauf an, wo deine Vorlieben liegen, was du verkaufen möchtest (und das muss nicht einmal ein eigenes Produkt sein!) und was im Idealfall deine Leidenschaft ist.
Stichworte sind: Dropshipping, Amazon FBA, Online-Marketing, Affiliate Marketing, …

Bereits seit Jahren boomt der Onlinehandel. Angefeuert durch die Coronakrise gab es ein Rekordjahr für die Branche. Und: In diesem Bereich ist weiterhin mit stark steigenden Zuwachsraten zu rechnen.

Viele und immer neue Trendthemen leisten hier ebenso ihren Beitrag wie die voranschreitende Normalität „im Netz“ zu kaufen. Ganz alltägliche Dinge werden inzwischen online bestellt und nach Hause geliefert, so z. B. auch Lebensmittel.

Es gibt also immer mehr Berührungspunkte und kaum jemand kommt (vollständig) am Online-Handel und somit dem Online Business anderer vorbei.

Auch beruflich haben 2020 viele Menschen bewusst erlebt, welche Möglichkeiten das Internet heutzutage bietet. Sei es das „einfache Homeoffice“ oder „das Arbeiten von überall auf der Welt aus“.

Genau das zeigt doch grundsätzlich: Online Geld verdienen ist möglich!

Gleiches gilt dafür, ein Unternehmen aufzubauen, das zeit- und ortsunabhängig online betrieben werden kann – Eben ein Online-Business! Und ein solches ermöglicht auch dir die maximale Freiheit bei der Gestaltung deines Arbeitstages.

Digitalisierung sei Dank!
Durch digitale Schnittstellen  sowie die dadurch entstehende Vernetzung von Firmen, Dienstleistern, Lieferanten, sowie Kunden gibt es eine Vielzahl von Geschäftsmodellen, mit denen man einfacher als je zuvor in sein eigenes Online-Unternehmen starten kann.

Was sind Vorteile von digitalen Geschäftsmodellen?

Allgemein gesehen ordnet ein Geschäftsmodell die Geschäftsprozesse möglichst gewinnbringend und beantwortet die Fragen

  • Was ist mein Angebot an den Kunden?
  • Wer ist mein Kunde und wie kommuniziere ich mit ihm? Wie wird die Leistung erbracht?
  • Wie wird der Umsatz generiert und wie erfolgen Transaktionen?

Auch ein digitales Geschäftsmodell tut das – jedoch aus einer anderen Perspektive. Jedes Element in den Einzelprozessen erzeugt Informationen, die gesammelt, verarbeitet, analysiert oder weiterkommuniziert werden können. Digitale Technologien  unterstützen dabei und so können alle Prozesse vollständig automatisiert und Prozessketten optimal aufeinander abgestimmt werden. Ein digitales Geschäftsmodell minimiert die Prozessketten und erhöht somit die Effizienz.

Durch die Digitalisierung ergibt sich eine große Bandbreite an neuen Chancen. Von kleinen bis zu großen Betrieben: Jedes Unternehmen kann diese neuen Chancen ergreifen, indem es nicht nur seine Prozesse, sondern soweit möglich auch die Ertragsmodelle digitalisiert.

Trotz sonst eigentlich widriger Rahmenbedingungen können manche vom Strukturwandel bedrohten Unternehmen durch Digitalisierung bestehen bleiben. Denn mit Hilfe von geschickten SEO- Online- und Social Media Marketing Aktionen lassen sich neue Vertriebskanäle für die Produkte und Dienstleistungen erschließen, die den Kreis potenzieller Kunden stark ausweitet. Der digitale Wandel erspart den Kunden lange Wartezeiten und ermöglicht eine bequeme Lieferung nach Hause – je nach Produkt sogar am nächsten Tag.

Kurz zusammengefasst: Durch ein digitales Geschäftsmodell können neue oder bessere Produkte und Dienstleistungen, ein größerer Kundenstamm oder neue Wachstumsfelder entstehen.

Sieh dir jetzt dieses kurze Video an, wenn du mehr über digitale Geschäftsmodelle erfahren möchtest…

Was kostet ein Online Business?

An dieser Stelle gilt das berühmt berüchtigte „Es kommt drauf an“!

Während man bei Online- und Affiliate Marketing grundsätzlich quasi ohne größeren Geldeinsatz starten kann, sieht das bei Geschäftsideen, wie Dropshipping oder Amazon FBA schon anders aus.

Jedoch ist ein Start bereits mit wenigen Hundert Euro im Jahr möglich – Sobald die ersten Umsätze reinkommen, kannst du diese für den Auf- und Ausbau deines Online Business verwenden. So baust du dir ein laufendes und tragfähiges Online Business auf, mit dem du dir ein lukratives Nebeneinkommen schaffst oder von dem du im Idealfall sogar gut leben kannst.

Wir wollen aber auch nichts schönen: Du wirst gerade zu Beginn vor allem Zeit investieren und eine gewisse Ausdauer beweisen müssen. Ein „Über Nacht reich werden“ gibt es wohl nur in absoluten Ausnahmefällen. Dennoch: Wie oben bereits geschrieben geht das Gründen und Umsetzen deiner Ideen durch das Internet, diverse Online-Dienste und die Digitalisierung einfacher als je zuvor – ohne riesigen, finanziellen Einsatz.

Welche Kosten letztendlich tatsächlich entstehen, hängt sehr davon ab, welche Art Online Business du gründen und wie du deine Waren oder Dienstleistungen an den Kunden bringen möchtest.

  • Willst du Waren über einen Online Shop vertreiben?
  • Möchtest du Online-Coachings mit Einzelpersonen oder Gruppen durchführen?
  • Möchtest du Online-Kurse erstellen?
  • Benötigst du einen Mitgliederbereich?
  • Möchtest du eBooks verkaufen?
  • Oder betreibst du Affiliate Marketing?

Du solltest auf jeden Fall von Beginn an klare Ziele für deinen Zeit- und Geldeinsatz haben. Wir empfehlen dir zu Beginn deine eigene Webseite aufzubauen. Das kostet dich mit dem Baukasten von WordPress je nach Größe der Webseite vergleichsweise wenig. Daneben gibt es auch gehostete Baukastensysteme wie Jimdo oder Wix, bei denen man eine monatliche Abogebühr zwischen 10 und 40 Euro einplanen sollte.

Es gibt aber auch bereits vollständig vorgefertigte Online Business Seiten. Diese eignen sich z. B. sehr, wenn man sich wenig oder gar nicht mit der Auswahl eines Webhosters beschäftigen und einen Ansprechpartner für diese Seite haben möchte. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei diesen Komplettpaketen oftmals auch Videokurse beinhaltet sind, mit denen man sich das Wissen rund um die optimale Nutzung und Bewerbung seiner eigenen Seite aneignen kann.

Für den Aufbau eines Onlineshops musst du mit deutlich höheren Kosten für die Pflege und Vermarktung deines Angebots kalkulieren. Eine günstigere Alternative wäre ein Ebay Shop oder der Auftritt als Amazon Seller. Allerdings bist du dort vollständig von den Konditionen, und damit auch deren Anpassungen, der jeweiligen Anbieter abhängig. Ein Vorteil ist jedoch, dass du nach der Registrierung bereits nach kurzer Zeit Produkte zum Verkauf einstellen kannst. Du zahlst dann lediglich eine Gebühr und eine Provision (im Regelfall 7-15%) an den Anbieter.

Wie du ohne Fremdfinanzierung mittels Bootstrapping richtig durchstarten kannst, zeigen wir dir hier in unserem kostenlosen Whitepaper…

Übrigens: Bei der Gründung deines eigenen Online Business wirst du dich auch für eine Rechtsform entscheiden müssen. In diesem Video erfährst du leicht verständlich, welche Optionen du hast und bekommst hilfreiche Tipps rund ums Thema Rechtsform und die damit verbundenen Kosten: